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Betrachtet man den Fläming auf eine Landkarte, findet man darauf viel Natur, aber keinen einzigen See. Der Fläming gehört nämlich zu den wasserärmsten Regionen Brandenburgs. Ich muss zugeben, dass mich das im Sommer oftmals davon abhielt in den Regio Richtung Jüterbog zu steigen. Jüterbog ist auch für ambitionierte Lost-Place-Touristen ein spannender Ort und noch ein Grund mehr für uns, an diesem kalten Märzsonntag die Fahrradtaschen zu packen.
Jüterbog, auch "Hauptstadt des Flämings" genannt, ist eine der ältesten deutschen Siedlungen im Land Brandenburg und war über die Jahrhunderte hinweg immer wieder Schauplatz bedeutender historischer Ereignisse. Davon zeugen das Rathaus und die drei Stadttore. Ein weiterer wirtschaftlicher Höhepunkt erfolgte im Nicht nur die Altstadt, auch die Umgebung Jüterbogs ist voller bemerkenswerter Geschichtszeugnisse.
Durch ihre Höhe überragen die Wassertürme die Häuser und dominieren, ähnlich wie die Kirchtürme, das Stadtbild. Warum das so ist? Jüterbog wurde im Jahre Garnisonsstadt und viele Kasernen entstanden. Dafür war eine zentrale Wasserversorgung notwendig. Das Kloster ist vorallem bei Liebhabern edler Tropfen bekannt.
Der populäre Kräuterschnaps "Zinnaer Klosterbruder" wird hier wieder nach altem Rezept vor Ort hergestellt. Gegründet wurde das ehemaliger Zisterzienser Kloster um und die noch heute erhaltenen Gebäude zeugen von einstiger Macht und Einfluss der Mönche. Jahrhundert, die die besterhaltenen ihrer Art in Ostdeutschland sind.
Besonders gefällt mir das Gemälde der sogenannten Schutzmantel-Madonna, die die starke Marienverehrung der damaligen Zisterzienser zeigt. Nachdem nach der Wende die Produktion des beliebten Kräuterschnapses kurzzeitig in eine normale Spirituosenfabrik ausgelagert wurde, kann man die Kräuteressenzherstellung wieder im ehemaligen Siechenhaus erleben.