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Der Bürgermeister nennt vor allem finanzielle Gründe für den Länderwechsel. Die Stadt hat Einwohner und ist umzingelt. Von der Landesgrenze nach Baden-Württemberg. Sogar die Schulferien richten sich nach dem Ländle.
Warum gehört die Stadt dann eigentlich noch zu Hessen und wechselt nicht nach Baden-Württemberg, überlegte Bürgermeister Herold Pfeifer SPD laut. Für sein Ansinnen nennt er neben der Lage auch finanzielle Gründe.
Er sieht die Kommune ungerecht behandelt, der Süden des Landes werde oft vergessen. Konkret nennt er die geplante Neuregelung des Kommunalen Finanzausgleichs. Neckarsteinach solle nach den Plänen von Finanzminister Thomas Schäfer CDU schon bis schuldenfrei werden, obwohl bisher vereinbart gewesen sei, den Haushalt erst bis auszugleichen. Bis zum letzteren Zeitpunkt hätte die Kommune das auch geschafft, meint Pfeifer. Stattdessen verlange das Finanzministerium nun aber von der Stadt, die Grund- und Gewerbesteuer deutlich anzuheben.
Ein Geschmäckle hätte ein Wechsel ins Badische allerdings. Neckarsteinach hat neben seinen vier Burgen und seiner mittelalterlichen Altstadt auch drei Bordelle. Die sind legal und werden von den hessischen Behörden überwacht. Würde die Stadt dem Nachbarland zugeschlagen, müssten die Freudenhäuser sofort geschlossen werden.
In Baden-Württemberg nämlich ist Prostitution in Orten mit weniger als 35 Einwohnern nicht erlaubt. So bleibt es fraglich, ob alle Bürger für einen Wechsel sind. Eine Volksabstimmung wäre aber notwendig. Dass es soweit kommt, ist zumindest aus hessischer Sicht unwahrscheinlich.