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Titten: 85 J natur
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Gegen die Mutter aus Kierspe, die ihr gerade geborenes Baby in einem Müllsack hinter dem Haus abgelegt haben soll, wird bald Anklage erhoben. Im Fall der Mutter aus Kierspe im Sauerland, die ihr frisch geborenes Kind in einem Müllsack hinter ihrem Wohnhaus abgelegt haben soll, werden die Ermittlungen absehbar abgeschlossen sein.
Der Tatvorwurf lautet versuchte Tötung. Die Jährige, die ihre Schwangerschaft offenbar auch vor ihrem Verlobten geheim gehalten hatte, war am Morgen des Juni ins Klinikum Hellersen in Lüdenscheid mit starken vaginalen Blutungen eingeliefert worden. Der Verlobte hatte in Sorge um seine Frau den Rettungswagen gerufen. Weil die Frau weder vor noch nach der Notoperation eine augenscheinliche Geburt erwähnte, handelte das Krankenhaus und informierte die Polizei. Diese fand das Mädchen etwa drei Stunden nach der Geburt in einem blauen Müllsack hinter dem Wohnhaus in einem Gebüsch.
Das Baby war komplett in Handtücher eingewickelt und schwebte wegen starker Unterkühlung in Lebensgefahr. Die Körpertemperatur betrug nur noch 31 Grad.
Aufgrund vorliegender Ängste, die ich nicht näher beschreiben kann, habe sie das Kind wegbringen wollen. Die Frau befindet sich weiterhin in Untersuchungshaft. Der Säugling konnte nach stationärer Behandlung im Klinikum Hellersen das Krankenhaus verlassen und befindet sich in Obhut des Jugendamtes. Es ist in einer Pflegefamilie untergebracht. Auch das ältere Geschwisterkind - ein zum Tatzeitpunkt ein Jahr altes Mädchen - befindet sich bis auf weiteres in Obhut des Jugendamtes und in Betreuung einer Pflegefamilie.
Daniel Berg Aktualisiert: Baby im Müll gefunden - Mutter hielt Schwangerschaft geheim. Weitere Themen. Harte personelle Einschnitte bei Bilstein in Hohenlimburg. Nerven liegen blank: Arzt fordert Respekt für Praxisteam. Weitere exklusive Premium-Inhalte. Corona Nerven liegen blank: Arzt fordert Respekt für Praxisteam. Corona Restaurants dicht: Wer Essen liefert, bekommt die Quittung.